Briefmarken sammeln bei Kolping – Ausbildung ermöglichen
Was muss ich tun?
Briefmarken sammeln!
Die Marken müssen nicht vom Umschlag abgelöst werden, sondern können einfach mit etwas Rand ausgeschnitten oder -gerissen werden.
Wo kann ich die Briefmarken abgeben?
In der katholischen Kirche St. Valentin steht am Schriftenstand ein Behälter bereit, in den man Briefmarken einwerfen kann.
Was passiert mit den Briefmarken?
Mit dem Verkauf von gesammelten Briefmarken unterstützt KOLPING INTERNATIONAL die Ausbildung und Qualifizierung junger Menschen in Lateinamerika, Afrika und Asien. Die Aktion ist eine wichtige Säule der Finanzierung berufsbildender Maßnahmen und gibt jungen Menschen die Chance auf ein Leben in Würde.
Fast jeder fünfte Mensch lebt von weniger als 1 Dollar am Tag. Vor allem für junge Menschen gilt: ohne Ausbildung keine Perspektive, ohne berufliche Qualifikation kein Einkommen, das die Lebensgrundlage sichert.
Die Förderung von Arbeit und Einkommen bildet traditionell den Schwerpunkt der Kolpingarbeit. Es geht darum, Eigeninitiative und Selbsthilfe zu stärken und Leben aus eigener Kraft zu ermöglichen. Berufliche Aus- und Weiterbildung schafft diese Perspektive, vor allem für junge Menschen.
In der Praxis sieht dies so aus, dass Kurse (z. B. EDV-Kurse) angeboten werden, Jugendliche in einer Kolping-Lehrwerkstatt einen Beruf erlernen oder ein Stipendium gewährt wird, das in kleinen Raten zurückbezahlt werden kann.
Unterstützen Sie unsere Briefmarken-Aktion!
Schenken Sie jungen Menschen die Chance auf eine Ausbildung!
20 kg Briefmarken bringen einen Verkaufserlös von rund 200 Euro, eine berufliche Ausbildung kostet durchschnittlich 200 Euro.
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